Knirschschiene
effektiver Zahnhartsubstanzschutz bei stressbedingtem Zähneknirschen
Stress- und Anspannungen werden überwiegend unbewusst nachts im Schlaf abgebaut. Durch verkrampften der Kiefermuskeln kann es zu unkontrollierten nächtlichen Zähneknirschen und -pressen kommen (Bruxismus). Das führt über längere Zeit zur unverhältnismäßigen schnellen Abnutzung der Zähne, schädigt sie vorzeitig und macht den Zahnschmelz empfindlich.
Die ständige Anspannung der Kaumuskulatur kann neben den Problemen an den Zähnen auch zu Beschwerden an Kiefermuskeln, Kiefergelenken, im Gesicht, an den Schläfen, den Ohren oder dem gesamten Kopf führen. Das sind z.B. Schmerzhafte Verhärtungen in den Kiefer und Gesichtsmuskeln, Veränderungen an den Kiefergelenken, die das Öffnen des Mundes deutlich erschweren, ein Knackgeräusch bei der Mundöffnung, Entzündungen in den Kiefergelenksflächen und auch Gelenkkapseln.
Dagegen hilft dem Patienten das Tragen einer Knirschschiene. Sie ist eine Maßnahme innerhalb der Möglichkeiten der zahnärztlichen Behandlung einer CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion).
Verfahren Knirschschiene
Stressbedingtes, nächtliches Zähneknirschen wird durch eine Knirschschiene verhindert, die der Patient im Schlaf trägt. Für diese einfache aber effektive Methode reicht dem Zahnarzt ein Abdruck vom Gebiss zur Anfertigung im Labor.
Bedeutung Knirschschiene
Die Knirschschiene verhindert die Abnutzung der Zähne und verringert die Verkrampfung der Muskulatur.Dadurch lassen sich auch die sekundären körperlichen Folgen eindämmen und verhindern.
Zahnarztpraxis Sven Hangert in Stuhr
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